30 Jahre Lasertechnologie und Präzision: LASERVORM feiert Jubiläum

Vor drei Jahrzehnten begann die beeindruckende Reise von LASERVORM, einem Unternehmen, das sich von einem kleinen Startup zu einem Spezialisten in der Lasermaterialbearbeitung entwickelt hat. Die Anfänge erinnern an die klassischen Erfolgsgeschichten von Garagenfirmen: Im TechnologiePark Mittweida nahm alles seinen Lauf. Der Name LASERVORM, eine kreative Kombination aus den Worten "Laser" sowie "Vorm", was für Volumen und Oberflächenbearbeitung steht, spiegelt die Kernkompetenzen des Unternehmens wider. Diese Bezeichnung versinnbildlicht die Ausrichtung von LASERVORM, wo bereits ein Jahr nach der Gründung Pionierarbeit geleistet und eine der ersten formgebenden lasergestützten Auftragschweißungen mit Pulverzusatz erfolgreich durchgeführt wurden. Dies war ein bedeutender Meilenstein lange bevor sich das Auftragschweißen, heute eher unter „additiver Fertigung“ oder 3D-Druck bekannt, in der Industrie durchsetzte.

LASERVORM wuchs langsam aber stetig. Nach drei Vergrößerungsschritten im TechnologiePark Mittweida erfolgte schließlich 2004 der Umzug an den aktuellen Standort. Hier wurde nicht nur die erste eigene Halle bezogen, sondern auch kontinuierlich erweitert – zuletzt 2019 durch den modernen Anbau der Maschinenbauhalle, welche auch Büros, Beratungsräume und eine großzügige Cafeteria beherbergt.

Ein Schlüssel zum langjährigen Erfolg von LASERVORM ist die gezielte Förderung von Fachkräften und Nachwuchstalenten. Seit dem Jahr 2000 nimmt das Unternehmen die Ausbildung selbst in die Hand und bildet jährlich bis zu vier Auszubildende und Berufsakademie-Studenten in verschiedenen Berufsfeldern aus.

Heute, 30 Jahre nach seiner Gründung, beschäftigt LASERVORM über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und blickt stolz auf mehr als 120 weltweit ausgelieferte Maschinen zurück.

Gründer und Hauptgesellschafter Thomas Kimme: „Mit Freude, Kompetenz und der Hilfe des Lasers werden wir auch weiter erfolgreich die anspruchsvollen Fertigungsaufgaben unserer Kunden lösen.“